Super einfaches Rezept für vegane Schoko-Kugeln. Für Schokoladenjunkies wie die vegane Prinzessin einfach traumhaft. Achtung: Nicht figurfreundlich!
Ich liebe ja Leute, die den Unterschied zwischen vegan, kalorienarm und gesund nicht verstehen. Wer kennt es nicht? Ich backe dann ja gerne eins meiner Lieblingsrezepte und halt denen das vor die Nase, also z. B. meine Lieblingsbrownies oder Nougatsahnetorte. Oder halt Trüffelpralinen – die kann man auch super in kleinen Tütchen (oder noch besser in kleinen Gläsern) verschenken. Selber essen kann ich aber auch empfehlen.
Übrigens: Als ich von den Trüffelpralinen meiner – sehr lieben und veganfreundlichen – Schwester einen Teil vorbeigebracht und daraufhin Abends eine Nachricht bekommen: „Wow, was sind das denn für Schokokugeln. Vier gegessen, 2kg zugenommen.“
Haha, uppsi. Nur allein essen macht dick. Und genau deshalb hab ich auch geteilt. 🙂
Soo – und hier jetzt das Rezept für meine Schokokugeln. Und sorry schonmal für den Zuckerschock <3
ca. 15 Stück
30 min
Zutatenliste
200 g Zartbitterschokolade (vegan)
125 g Hafer- oder Sojasahne
50 g Kokosöl
50 g gemahlene Haselnüsse (oder andere Nüsse)
50-100 g Kakaopulver (Backkakao)
Zubereitung
1. Zartbitterschokolade fein hacken. Wer so faul ist wie ich, der nimmt die Küchenmaschine 😉
2. Sojasahne kurz aufkochen und vom Herd nehmen. Die gemahlenen Nüsse, Kokosöl und Schokolade zu einem homogenen Teig verrühren. (Auch dabei kann die Küchenmaschine hilfreich sein.)
3. Teig einige Stunden in den Kühlschrank stellen, damit eine feste, aber noch formbare Masse entsteht. Tipp: Die richtige Zeit ist hier relativ schwer abzuschätzen - je nach Kühlschranktemperatur wird die Masse zu fest und damit nicht mehr formbar. Dann bei Raumtemperatur wieder erwärmen.
4. Teig mit einem kleinen Löffel portionieren und zu Kugeln formen. Diese dann in Kakaopulver wälzen.
Fertig!
Wie immer freue ich mich über euer Feedback! Danke euch 🙂
Sandra
Die mache ich nach!!! Nur davon wird man nicht dick, sondern glücklich und wer glücklich ist, wird noch schöner…
Danke für das Rezept!
Da hast du natürlich Recht 🙂
Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße,
Sandra